Privat


Familie

Meine Familie - wenn auch 1.000 km weit weg - verkörpert meine Wurzeln, meine Basis und natürlich meine Heimat Espelkamp, auch wenn meine Eltern eigentlich aus dem Ruhrgebiet stammen.

 

Meine Mutter Sonja hat meinem Bruder und mir mit viel Geduld und Liebe beim Aufwachsen geholfen :-) , ist eine begeisterte Sportlerin und betätigt sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit. Außerdem unterstützt sie in der Buchhaltung der Firma meines Bruders und ist als die 'gute Seele' immer da, wenn's brennt.

 

Mein Vater Udo war lange Jahre technischer Leiter bei einem Automotive-Zulieferer und danach Geschäftsführer bei einem Maschinenbau-Unternehmen. Er hat den Sprung in die Selbständigkeit gewagt und erfolgreich ein kleines Unternehmen gegründet, das mein Bruder Dennis mittlerweile übernommen und weiter aufgebaut hat.

 

Beide sind geschäftlich viel in der Welt unterwegs und mir somit immer ein Quell spannender Erlebnisse in den verschiedensten Kulturen. Mittlerweile ist Dennis ein absoluter Spezialist für LED-Technologie und Leuchtenelektronik, sowie für die Interaktion mit dem Asiatischen Kulturkreis.


Hunde

Meine zwei Hunde Ikarus und Katana sind für mich Begleiter, Freunde und - immer wieder auch - Helfer bei der Selbstreflexion. Sie fordern von mir Konstanz, Klarheit, Konsequenz und Struktur - und geben mir unbedingte Zuneigung in jeder Lebenslage. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, was für ein Gespür Tiere für Menschen und deren Emotionen haben - sie reagieren sehr deutlich auf Stimmungen und deren körperliche Manifestation.

 

  • Ikarus, der Rottweiler-Rüde, ist ein echter Steirer. Er ist seit 2009 bei mir.
  • Katana, die Cane Corso-Dame kommt aus Verl in Norddeutschland. Sie ist ein Jahr später zu uns gestoßen.
  • Der dritte im Bunde ist Jacko, ein Mali-Mix, der immer wieder bei uns zu Besuch ist.

Hundepsychologie und -pädagogik bedient sich in weiten Teilen der Verhaltenspsychologie: Lernen, Bindung, Motivation und Körpersprache - aber auch Führung, Erziehung und andere 'menschliche' Themen schaue ich mir oft bei den Dreien ab.

 

Immer wieder lerne ich im Umgang mit ihnen auch viel Nutzbringendes über mich selbst und meine Verhaltensmuster - das lässt sich dann wunderbar auf meine Arbeit mit und am Menschen übertragen! Die Inhalte meiner Seminare werden immer wieder auch mit Beispielen aus dem 'Hundeleben' angereichert.


Motorrad

Die Welt vom Rücken eines Motorrades aus zu bereisen - egal ob auf der heimatlichen 'Hausstrecke', der nächsten Buddelkule oder in der Afrikanischen Wüste - ist ein Erlebnis der besonderen Art. Ganz nah dran an der Welt er'fährt' man jede Temperaturschwankung, jeden Luftzug und den Duft der Natur direkt und greifbar.


Über verschiedenste Motorradmodelle

  • Suzuki Savage 600
  • Yamaha XT 600
  • Suzuki Bandit 1200
  • KTM 950 Adventure

bin ich mittlerweile bei einer 1000er Suzuki V-Strom gelandet - eine Reise-Enduro mit viel Power, einer gemütlichen Sitzposition und zuverlässiger Technik.

 

Die Bereitschaft, sich auf Straßenbedingungen, Wetterlage und auch fremde Kulturen einzulassen, erfordert immer wieder eine gründliche Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten, Mustern und der Urteilsfähigkeit. Auch im Seminar oder im Coaching kann die richtige Reaktion in schwierigen Situationen darüber entscheiden, ob es mit einem Bauchklatscher endet, oder sich die Lage wieder stabilisiert und die Tour mit Spaß und Freude zu ende geht!


Klettern

Eines gleich mal vorweg: Ich habe furchtbare Höhenangst. Von der Art, die bei einer 3-Meter-Leiter schon beinahe unüberwindlich scheint. Das ist der Grund, warum ich mich vor einigen Jahren von einer Kollegin habe überreden lassen, doch mal Klettern zu gehen. Was kann mir schlimmeres passieren, dachte ich, als das ich mal schaue, wer mächtiger ist; die Höhenangst, oder der Unwille, sich vor der Kollegin zu blamieren.. :-)

 

So habe ich dann Meter für Meter und Griff für Griff in der Kletterhalle meine Höhenangst immer mehr zurückdrängen können und mir ein anerkennendes Nicken der Kollegin verdient. Nun ja, die Angst ist immer noch da, sie lässt sich nur zeitweilig im Zaume halten, und nach längeren Kletterpausen steht sie plötzlich wieder mit grimmigem Blick vor mir - aber es gelingt immer wieder, die Oberhand zu gewinnen und trotzdem - oder gerade deswegen - in die Höhe zu gehen.

 

Der Umgang mit Seilen ist seither in jedem Teambuilding ein fester Bestandteil - genau wie das Überwinden von Blockaden, Hemnissen und der Angst vor dem eigenen Schweinehund!


Musik

Musik hat seit meiner Jugend immer ihren Platz in meinem Leben gehabt. Die wöchentliche Rockshow im Radio, auf Kassette, CD, USB oder mp3, als Stream oder Internetradio - all das begleitet mich durch den Tag.

 

Als Kind durfte ich schon früh in die Musikschule, habe einige Jahre lang Geige gespielt und mir dann das Gitarre spielen selbst beigebracht; zumindest so gut, das es für das typische Lagerfeuerlied absolut reicht. Akkorde mit # allerdings sind mir immer noch ein fingerbrechender Graus :-)

 

Im Wohnzimmer habe ich mittlerweile eine kleine Sammlung von Instrumenten angehäuft, von denen ich keines wirklich gut spielen kann - aber es macht Spaß, mal auf der Trommel herumzuklopfen, mit der Gitarre oder dem Keyboard Lärm zu schlagen oder beim Singstar oder Karaoke die Stimmbänder zum Schwingen zu bringen.

 

Im Seminar hat die Musik einen festen Platz - als Hintergrundstimmung beim Hereinkommen, während der Reflexion oder auch als abendlichen Abschluss eines Teambuilding-Tages. Dabei kommt dann oft eine richtig schöne Stimmung auf...